Eigentlich kommt es einem vor, als wäre es gestern gewesen… doch mittlerweile liegt unser Debüt im Motorsport bereits 10 Jahre zurück. 10 Jahre voller Erinnerungen und Erlebnisse! Und gegen Ende des Jahres 2018 haben wir die 200 vollgemacht! 200 Veranstaltungen, wer hätte das zu Beginn einmal gedacht? Zu unserem ganz eigenen Jubiläum blicken wir auf unsere tollen Jahre in den verschiedensten Fahrzeugen zurück.
Alles fing im Jahre 2008 an. Einen Oldtimer hatten wir zu jener Zeit noch lange nicht, doch wir waren regelmäßige Besucher von zahlreichen Oldtimer-Veranstaltungen und zwischendrin auch Helfer. Damals von meiner Mutter und Dieter immer auf dem Laufenden gehalten, die bei zahlreichen Oldtimer-Veranstaltungen unterwegs waren, beschlossen wir, auch an der einen oder anderen Veranstaltung teilzunehmen, die man mit „aktuellen“ Fahrzeugen bestreiten konnte. Nun gut, ein VW Golf 2 war damals auch nicht mehr so richtig aktuell, aber immerhin war er bezahlt :-)! Leider war dann die Auswahl an Veranstaltungen doch recht beschränkt! Es bliebt uns nichts anderes übrig, als uns auf die Orientierungsfahrten zu beschränken. Das machten wir dann allerdings mit Hingabe, wobei wir zu einer Zeit in den Sport rutschten, in der uns einfach niemand so richtig erklären wollte, was wir hier eigentlich zu tun haben. Heute ist das Gott sei Dank anders, denn die erfahrenen Teams erklären den unerfahrenen sehr viel, aber damals war man auf sich allein gestellt. Vielleicht war das auch mit ein Grund dafür, warum oftmals das Starterfeld recht klein war. Nichtsdestotrotz lernten wir das 1x1 des Orientierungssports, und wenn es auch für vorderste Platzierungen nie reichte, lernten wir eine Menge Kniffe, die wir irgendwann noch einmal gebrauchen konnten. Legendär war eine Orientierungsfahrt in Duisburg, die damals als Ori75 ausgeschrieben war. Die Veranstaltung ging über eine Strecke von 75 km bei einer Zeitvorgabe von drei Stunden. Eigentlich nichts Wildes, aber das dicke Ende kam zum Schluss. Gegen 17 Uhr im Ziellokal angekommen, warteten und warteten …… und warteten….. und warteten wir, bis die ersten Ergebnisse ausgehangen wurden. Irgendwann gegen 11 Uhr hing dann auch der erste Aushang, allerdings nur für ca. 10 Sekunden, da sich wohl Fehler eingeschlichen hatten. Gegen 1 Uhr machte die Bedienung im Ziellokal Feierabend, ein Gesamtklassement stand aber immer noch nicht fest. Wir wären fast die ersten Menschen gewesen, die in einem Restaurant verdurstet wären, und als wir total entkräftet gegen 3 Uhr morgens nach Hause fuhren, gab es bis dato alles, nur kein Gesamtklassement und auch keine Siegerehrung. Bis heute rätseln wir, auf welchem Platz wir gelandet sind! Wir haben es nie erfahren.
2009 war das rote, 2er Gölfchen dann schon 20 Jahre alt und wir konnten an der einen oder anderen Oldtimerveranstaltung teilnehmen, die eine Sonderwertung für Youngtimer ausgeschrieben hatten. So kam es dann, dass wir beim MSC Heiligenhaus unsere allererste Zeitprüfung fuhren. Uns kommt es vor, als wäre es gestern gewesen, als wir in einer Reihe an der Zeitprüfung mit vielen anderen Teams standen und auf unseren Start warteten. Mit jedem der vor uns losfuhr stieg die Nervosität, und als wir dann endlich dran waren, wäre uns vor lauter Anspannung fast die Stoppuhr aus dem Fenster gesaust. Im Ziel lagen wir dann 4 Sekunden neben der Zeit, die wir fahren sollten. Machte aber nichts, wir waren stolz darauf, die erste Zeitprüfung hinter uns gebracht zu haben.
Mitte 2009 richtete das Racing Team Nordeifel dann die 18. Nordeifel-Oldtimer-Fahrt aus. Wir fragten einen langjährigen Freund, ob wir uns für einen Tag seinen VW Käfer ausleihen durften, den er zu dieser Zeit noch im Alltag bewegte. Er bejahte und wir freuten uns wie Hund auf die Veranstaltung. Zu jener Zeit sind wir zu Mama und Dieter gefahren, um uns zusammen auf die Fahrt vorzubereiten. Nach detailliertem Studium waren wir bereit und gingen die erste Veranstaltung in einem Oldtimer an. Auch hier fuhren wir einige Zeitprüfungen, und auch hier waren wir froh, wenn wir nicht mehr als 1 Sekunde danebenlagen.
Ende 2009 stand dann der Traum auf vier Rädern vor unserer Wohnung. Dieter hatte ein silbernes Gölfchen gefunden, mit 54 Diesel-PS aus dem Jahre 1980. Der Traum, endlich alles fahren zu können, was wir wollten, erfüllte sich urplötzlich und wir nannten noch schnell die letzten Veranstaltungen des Jahres.
Im Winter hatten wir ausreichend Zeit, nach Oldtimer-Rallyes und -Veranstaltungen zu suchen. Wir nannten an jeder Veranstaltung, die nicht bei drei auf dem Baum war. Schnell wurde es unübersichtlich und wir erstellten eine Nennungsliste, damit wir in all den Nennformularen noch durchblickten. 25 Veranstaltungen wurden es dann, die wir fuhren. Damals war Tina noch aktive Handballerin und wir mussten auch diese Termine unter einen Hut bringen, sonst wären wir wohl noch mehr gefahren. Es wurde ein unglaublich erfolgreiches Jahr mit 4 Gesamtsiegen und 7 Klassensiegen. Unvergessen waren die Gesamtsiege bei der 22. Viersener Oldtimerrallye und auch der 19. Nordeifel-Oldtimer-Fahrt. In Viersen hatten wir ca. 150 Kontrollen zu notieren. Die Rallye an sich war touristisch ausgeschrieben. Die Strecke wurde alleine mit Chinesenzeichen beschrieben, und Sonderprüfungen gab es auch keine. Um eine Wertung reinzubekommen, wurden die Kontrollen so gut wie möglich versteckt. Manche hingen in einer Entfernung von 10 Metern an einem Zaun, andere in den Büschen der Straßengräben (und zwar so tief, dass man nur noch den Stock der Kontrolle sah). An einer Kontrolle hatte es sich damals aber entschieden. Es handelte sich um eine Kontrolle, die rechts stand und auf der Rückseite über eine weitere Kontrolle verfügte. Hätten wir uns nicht umgedreht, hätten wir die damals nicht gesehen und es wäre uns ergangen wie den 134 restlichen Teilnehmern, welche die Kontrolle nicht hatten. Ich glaube, dass diese Veranstaltung uns für das „Suchen der Kontrollen“ sensibilisierte.
Demgegenüber war der Gesamtsieg beim Racing-Team-Nordeifel unser bis dato größter Erfolg. Es wurde damals recht kniffelig mit Kartenausschnitten, rot markierter Fahrtstrecke, Chinesenzeichen und auch Sollzeitprüfungen. Unvergessen bleibt auch die 13. Rösrath Classic in jenem Jahr. Eigentlich waren wir laut Liste die Letzten. Wir fragten also alle Teams, was die denn wie gelöst hatten. So oder so fanden wir einfach unsere Fehler nicht. Naja… Als dann die Siegerehrung losging, spielten wir natürlich keine Rolle, was auch nicht weiter schlimm war. Lustig wurde es erst, als sich die Siegerehrung dem Ende näherte und der Veranstalter feststellte, dass er die Liste aus Versehen falsch herum sortiert hatte. Somit waren wir gar nicht die Letzten sondern die Gesamtsieger. Dummerweise sind dann die Letzten und Vorletzten usw. mit den Pokalen für die Erst- und Zweitplatzierten bereits flitzen gegangen. Naja, was es nicht alles gibt!
2011 hatten wir wieder für 23 Veranstaltungen genannt. Es sollte das bis dato erfolgreichste Jahr in unserer jungen Karriere werden. Nach 10 Klassensiegen, 3 zweiten und drei dritten Plätzen in der Klasse sowie 5 Gesamtsiegen durften wir uns am Ende des Jahres zum ersten Mal die Krone des Euregio-Classic-Cups aufsetzen. Für uns eine unglaubliche Ehre, denn wir hatten damals Alexander Kremer und Klaus Schewior vom Thron geschubst, die eigentlich ein Dauerabonnement auf den Titel hatten. Die Siegerehrung fand in Eupen statt und die Fahrzeuge der drei Erstplatzierten standen vor der Lokalität. Ein toller Anblick mit Gänsehauteffekt.
Für den Winter hatten wir uns wieder einiges vorgenommen. Mittlerweile fuhren Inge und Dieter die GLP-Meisterschaft auf der Nordschleife und wann immer wir die Zeit fanden, fuhren wir zum Ring und unterstützten vom Zaun aus. Was hatte ich hier schon für Zeiten erlebt… Am Nürburgring nahezu aufgewachsen (bedingt v.a. durch die Motorsportkarriere meiner Eltern) durfte ich als Kind noch überall umsonst rein. Eine Großveranstaltung gab es immer und so gab es auch viel zu sehen. Unvergessen bleibt für mich das letzte 1000 km-Rennen der Gruppe C, das ich damals ebenfalls von der Tribüne aus verfolgte. Zwischendurch fuhren meine Eltern Motorsport. Später war ich dann Streckenposten, selbst Helfer/Schrauber in der Box und nun stand ich mit Tina hier und meine Eltern fuhren wieder. Einmal auf die andere Seite des Zauns…. Das dachte ich damals…. Bis Tina mich auf der Rückfahrt vom Ring fragte, warum wir uns nicht auch ein Auto für die GLP aufbauen. Ich war hin und weg… und ab da auch ziemlich beschäftigt. Zu unserem Fuhrpark gesellte sich ein VW Golf 1 Gti mit 1800 ccm Hubraum und ca. 125 PS. Vieles war an dem Auto zu tun, aber die Karosserie war gut, und mit der Technik kommt man schon irgendwie klar. Nach einer Einbauorgie von Käfig, neuen Sitzen, dazu passenden Konsolen etc., wurde die Liste der Dinge, die noch am Auto zu erledigen waren, immer länger statt kürzer. Für jedes Problem, das gelöst wurde, taten sich zwei neue auf. So kam es dann auch, dass ich vergaß den Gaszug, der fast gerissen war, zu erneuern. Beim letzten Test kurz vor dem ersten Lauf ging das Ding dann auf der Autobahn flöten. Gott sei Dank da und nicht beim ersten Lauf, denn wir wären ansonsten nicht sehr weit gekommen.
Es kam dann der erste GLP-Lauf und wir wünschten uns so ziemlich alles, nur keinen Regen bitte! Im Vorfeld wurden an die „Rookies“ weiße Vierecke verteilt, die man sich auf die Heckscheibe kleben sollte, um dem restlichen Teilnehmerfeld den eigenen Erfahrungsschatz auf der Nordschleife zu signalisieren. Ich dachte mir noch, was „zum Henker“ wir denn damit sollen. Als es aber schüttete wie aus Kübeln, waren wir die ersten, die sich schnell den Aufkleber sicherten. Und so dauerte es auch nur 400 Meter, da hing das erste Fahrzeug in der Einführungsrunde im Hatzenbach in der Leitplanke. Zahlreiche weitere Fahrzeuge sollten folgen. Wir hatten viel Glück und kamen unbeschadet durch. Letzten Endes war der erste Lauf allerdings ein Sinnbild für die übrige Saison. Es regnete bei allen Läufen wir aus Eimern! Petrus war offensichtlich kein Motorsportfreund!
Trotz der miesen Bedingungen fuhren wir bei der GLP schon beim vierten von sieben Läufen als Rookies in die Top10 von damals 140 Teams. Im 6. Lauf gelang uns das wieder, und so kam es dann auch, dass wir als Gesamtführende der Rookie-Wertung nach Zandvoort kamen. Hier wurde das riesige Teilnehmerfeld in zwei Gruppen geteilt. Insgesamt fuhren wir 56 Runden in Wertung, diese aber in zwei Abschnitten, da sich beide Startgruppen stets abwechselten. Nach Abschnitt 1 hatten wir bereits einen Vorsprung auf unseren Verfolger von knapp zwei Sekunden. Er sollte das im zweiten Abschnitt nicht mehr aufholen können und wir wurden Rookie-Meister. Darüber hinaus fuhren wir zum ersten Mal für die Mannschaft, das „Golfsrudel“, in Wertung und holten uns den Tagessieg und auch den Sieg in der Jahreswertung der Mannschaften. Unsere nächste Mondlandung war perfekt! In diesem Jahr fuhren wir 12 Klassensiege, 6 mal den 2. Rang und einmal den dritten Rang ein. Wir durften uns auch über 6 Gesamtsiege freuen. Es war das bis dato erfolgreichste Jahr, das wir je gefahren sind.
In den Jahren 2013 und 2014 nahmen wir an 47 Veranstaltungen teil. Weiterhin war das ein Mix aus Oldtimer-Rallyes und natürlich auch der GLP. Einige Veranstaltungen gibt es bereits heute nicht mehr. Schön waren allerdings die meisten, wobei es natürlich auch einige Dinge gab, die uns sauer aufstießen. So z.B. das „Handstoppen“ bei zahlreichen Veranstaltungen, das wir immer wieder erlebten und für uns bereits in diesen Jahren nicht mehr dem Zahn der Zeit entsprach.
Im Jahr 2015 gingen wir mit dem Metz ein neues Abenteuer ein. Damals (also vor ca. 30 Jahren) war das noch eine „feuerfeste“ Veranstaltung und ein Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft, heute eine zweitägige GLP-Rallye mit 180 Zeitmessungen und recht hohen Schnitten. Genau deswegen fuhren wir da auch mit dem weißen Gti, um auch die Möglichkeit zu haben, Zeit rauszufahren, wenn es denn erforderlich wäre. Um es kurz zu machen: Es war ein unglaubliches Erlebnis. Vor allem in der Nachtetappe kam man sich vor wie bei der Rallye Monte-Carlo. Leider beklagten wir dann ab der ersten Etappe am Samstag technische Probleme. Meistens wollte der 1. Gang nicht mehr, manchmal auch der dritte. Wir nahmen uns aber vor, solange weiterzufahren, bis sich kein Rad mehr dreht. Und da wir bekanntlich VW fahren, kamen wir auch ins Ziel. Trotz 300 Wertungskilometer voller technischer Probleme. Später sollte sich herausstellen, dass die Motorlager gebrochen waren und der gesamte Motor auf dem Schaltgestänge saß. Der Zahnriemen war auch schon halb abgeschliffen. Wir hatten unglaublichen Dusel.
Im Jahr 2016 wollten wir es dann noch einmal wissen und meldeten 26 Veranstaltungen. Urplötzlich hatten wir wieder Lust auf „Oris“, und zwar derart viel, dass wir ab Ende des Jahres einfach mal von der Klasse A in die Klasse B wechselten. Die Aufgaben waren zwar recht kompliziert, aber es machte uns viel Spaß, endlich mal wieder einen Fehler zu machen, der daraus resultierte, dass man einen Aufgabenteil nicht verstanden hatte.
Das Jahr 2017 war dann ein Jahr zum Vergessen. Ich fuhr mit insgesamt drei verschiedenen Beifahrern die GLP-Läufe, weil Tina drei Läufe pausieren musste. Und auch sonst lief in diesem Jahr vieles anders als die anderen Jahre. Wegen dieser Querelen kamen wir kaum zum Fahren.
Jetzt, im Jahr 2018, hatten wir uns wieder ein Stückchen berappelt und sind dann doch wieder bei 20 Veranstaltungen an den Start gegangen. Es wären wahrscheinlich noch deutlich mehr geworden, wenn nicht zahlreiche Veranstaltungen an ein und demselben Tag stattgefunden hätten. Wir konzentrierten uns auf den Euregio-Cassic-Cup und natürlich erneut die GLP auf der Nürburgring-Nordschleife, wobei der letzte lauf sogar in der VLN-Variante gefahren wurde (für uns ein echtes Highlight). Was den ECC anging, so konnten wir uns nach einem doch recht langen Jahr denkbar knapp vor Bernhard Stein durchsetzen. Es war für uns der vierte ECC-Titel und etwas ganz Besonderes. In der GLP landeten wir am Ende auf Gesamtrang 4 von 400 Teilnehmern. Es war also wieder ein recht erfolgreiches Jahr, obwohl wir seit letztem Jahr wissen, dass es wichtigere Dinge gibt, als irgendwo erster, zweiter oder dritter zu werden.
Jetzt noch die allumfassende Frage: Was bleibt nach so vielen Veranstaltungen hängen?
Die Antwort:
1.) Tolle Erinnerungen! Wir haben über das Hobby viele, im Positiven „gleich verrückte“ Menschen kennengelernt. Viele sind zu Freunden geworden und man freut sich auf die Momente mit den Teams.
2.) Verdammt viele gefahrene Kilometer. Mit dem silbernen Gölfchen haben wir bereits über 30.000 km abgespult, die sich aus Rallye-Kilometern und An-/Abfahrt addieren. Selbst der weiße Gti, der eigentlich nur auf dem Nürburgring eingesetzt wird, hat bereits 588 Runden (bzw. 11.760 km) Nordschleife hinter sich gebracht. Und das ohne technischen Defekt.
3.) Wer gerne defektfrei fährt oder fahren will, möge sich einen VW zulegen. In den ganzen Jahren sind wir genau einmal ausgefallen und das im Ürbigen nur, weil Wasser im Tank war. Da fährt dann selbst ein VW nicht mehr.
4.) Ansonsten hatten wir in diesen Jahren deutlich mehr Erfolg als wir es selbst für möglich gehalten hätten. In den 202 Veranstaltungen durften wir uns über 71 Klassensiege und 47 Gesamtsiege freuen. Wir haben 60% aller Veranstaltungen unter den ersten drei Rängen der Klasse und 47% aller Veranstaltungen auf dem Podium im Gesamtklassement abschließen dürfen, obwohl da schon die GLP-Läufe drin sind, bei denen das fast kaum möglich ist. In den ganzen Jahren durften wir uns über 47 Meistertitel freuen. Die beiden Deutschen DMV-Meisterschaften sind wohl die größten Erfolge, aber auch die Mittelrhein-Meisterschaften in der GLP oder auch im Classic-Sport sowie die Erfolge beim ADAC Nordrhein oder auch die vier ECC-Titel waren tolle Erfahrungen. Eigentlich haben wir alles erreicht, was wir erreichen konnten. Mehr geht nicht.
Trotz der tollen Erfahrungen bleiben zwei Dinge die wichtigsten überhaupt: zum einen, dass ich die Zeit mit Tina im Auto teilen kann. Ohne Sie geht es nicht! Und zum anderen, dass es weiterhin Spaß macht! Wir sind gespannt, wie die nächsten 100 Veranstaltungen laufen werden. Bis zu diesem Jubiläum wird es aber noch ca. 5 Jahre dauern!
TRG-Motorsport
René Göbbels und Tina Göbbels
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